Staffelpreis:
ab 1 Teilnehmer 258,70€ pro Gruppe
ab 8 Teilnehmer 297,70€ pro Gruppe
ab 16 Teilnehmer 323,70€ pro Gruppe
ab 25 Teilnehmer 362,70€ pro Gruppe
Teilnehmer: 2-25 Teilnehmer (Nur Gruppenanmeldung)
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Spanisch, Portugiesisch, Polnisch, Japanisch, Chinesisch, Russisch, Niederländisch
Buchbarkeit: Buchung zum Festpreis
Römer, Juden und Händler: Der Hohe Markt zeugt noch von den Spuren Vindobonas. Mit dem Berghof stand eines der ältsten Häuser Wiens hier und die erste öffentliche Wasserleitung hatte hier ihre Endstelle. Die Ankeruhr gibt anhand der vorbeidefilierenden Persönlichkeiten einen guten Eindruck, wieviel Geschichte sich hier, auf diesen Platz abgespielt hat.
Das Griechenviertel: Geprägt vom jahrhundertelangen Treiben der Händler am innersten Donauarm ging es hier immer schon hektisch zu. Nicht nur der liebe Augustin kann im wahrsten Sinn des Wortes ein Lied davon singen. Die Türken haben hier gekämpft und die Griechen haben ihren Unabhängigkeitskampf hier vorbereitet. Spuren der Geschichte lassen sich an jeder Ecke finden.
Architektonische Vielfalt: Von gotischen Wohntürmen über mittelalterliche Pflasterungen, Hinterhöfen aus der Renaissance, barocken Stadtpalästen, ganzen Häuserzeilen aus dem Rokoko und herrlichen Gründerzeithäusern bis zu einzelnen eleganten Jugendstilhäusern finden sich in der Wiener Altstadt alle Baustile.
Sagen und Legenden: Eine so reiche und bewegte Geschichte ist automatisch mit vielen Geschichten und G´schichterl verbunden. Immer wieder haben die Menschen versucht, sich Vorhandenes mittels Sagen zu erklären. Legende und Wirklichkeit mag da auch manchmal voneinander abweichen. Vor allem Tiere spielen in dieser Sagenwelt eine wichtige Rolle. Und als Ornamente an Fassaden und an Brunnen lassen sie die Herzen von Kindern und Erwachsenen ebenfalls höher schlagen.
Das alte Universitätsviertel: Abgeschottet vom Verkehr und mitten im altstädtischen Häuserdschungel versteckt sich das Jesuitenviertel. Nur vom Brunnenplätschern auf dem Platz davor begleitet erweist sich ein Blick in das Innere der Jesuitenkirche als Fundgrube für barocken Überschwang, für kirchliche Machtde-monstration und den Wettstreit zwischen Malern und Architekten.
Schmale Gassen und Hinterhöfe: Verwinkelt, schmal und alles andere als gerade sind so manche Gassen. Der nahende Feind wollte ja am besten schon von Weitem gesehen werden. Alleine der Gedanke an die hygienischen Zustände im Mittelalter kurbelt die Phantasie an, wie Leben und Alltag sich hier früher dargestellt haben. Und schon beim Öffnen irgendeines Fensters bleibt der Atem kurz stocken. Vielleicht hat ja doch jemand noch nicht seinen Nachttopf .......
Inklusive
Staatlich geprüfter Austriaguide für 2h
Exklusive
Eintritte, Transport (nicht nötig) und Erfrischungen.
Bitte wählen Sie einen Termin im Kalender aus und machen Sie dann eine Anfrage bei dem Guide.